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Werne a.d. Lippe e. V.

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Burn
Deutschsprachiger Dark Rock/Münster   

New Album Release & 10. Jubiläums Jahr 

Aufwühlend, schonungslos ehrlich und mit einer klaren Position, doch zugleich erhaben, monumental und eingängig: Wenn diese dunklen Zeiten für etwas gut sind, dann hierfür. 
Es ist Zeit für einen frischen Wind, für eine neue Band, die Fragen stellt, die die Fackel der düsteren Rockmusik hochhält und sie dahin trägt, wo es wirklich weh tut: In das Herz unserer Gesellschaft. 

Burn ist eine Band, die wirklich was zu sagen hat. „Viele Entwicklungen um uns herum waren abzusehen – und dennoch schaffen wir es nicht, die Dinge zum Besseren zu verändern.
 „Die Songs beschäftigen sich mit Isolation, Glaube, verlorener Liebe, Einsamkeit, Selbsthass und dem Sterben“, zählt der Sänger den harten Tobak auf. Das ist vielleicht nicht allzu sehr geeignet für einen fröhlichen Dance Partyabend. Aber das sind diese Zeiten ja auch nicht unbedingt. 
Umso wichtiger, dass eine deutsche Band ihre deutschen Texte dazu nutzt,ein Bewusstsein für das zu schaffen, was schief läuft zwischen uns und in uns. Und wenn es der deutsche Befindlichkeitspop Anno 2018 nur schafft, über gebrochene Herzen zu singen, müssen eben jetzt wieder die Rockakkorde ran. 

Die Einflüsse der Band mögen noch immer in der DNA ihres Sounds herumgeistern; 
The Cure, Fields Of The Nephilim oder The Sisters Of Mercy geben dem höchst atmosphärischen Dark Rock immer noch ihren Segen. Längst hat sich aber ein eigener Klang herauskristallisiert.

 Melancholisch, sehnsuchtsvoll und aufgebracht: Burn richten sich immer mehr in ihrer eigenen Schublade ein und heben sich mit ihrem Sound selbstbewusst von genre üblichen Gitarrenwänden, Industrial-Patina und den monoton tiefen Stimmen voller gerollter R`s ab. 
Felix Friberg bringt es schmunzelnd auf den Punkt: „Wir mögen schwebende und neblige, Sounds die trotzdem fetzen ohne den Hörer weg zu pusten.“ Und nicht nur das: Auch zwei Jahre nach dem letzten Werk präsentiert sich die Band gewandelt, gereift, hat mal wieder an der einen oder anderen Stellschraube für eine Perfektionierung gedreht. 

Live on stage kann man Burn durchaus  nahezu mit Mega Bands wie Unheilig, ASP, Schandmaul und Fields Of The Nephilim vergleichen. 
Das Konzert verspricht eine Performance mit unverblümter Ausdruckspower in Wort und Ton. 
Hart aber ehrlich, professionell und imposant für Ohren, Seele und Augen.
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