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THE SLAPSTICKERS

(SKA/ KÖLN)

FR.05.09.2025

Und plötzlich sind 30 Jahre rum, seit The Slapstickers als Nachwuchs-Skaband losgezogen sind. Voller Leidenschaft für Offbeats, eingängige Melodien und spannende Harmonien. Daran hat sich bis heute genau gar nichts geändert. Ihre Träume von damals hat sich die Band aber längst erfüllt: Unzählige Festival- und Clubshows, Gigs mit Madness und The Skatalites, zahlreiche Studioalben, ein Live- und ein Big-Band-Album und zuletzt Beiträge auf dem legendären „Ska… Ska… Skandal!“ -Sampler und einer Tributecompilation für The Hotknives stehen zu Buche. Aber es wurde Zeit für ein neues Album, das nun zum 30-jährigen Bandjubiläum erscheint: Mit dem ungestümen Punch von 1995, aber gut gereift, auch mal sanft und nachdenklich - wie ein Silberrücken eben. Das sind The Slapstickers mit ihrem neuen Album „Silverback“.


Neues Album: Silverback

Mal nicht aus Kingston, sondern aus Köln kommen fast 30 Jahre Erfahrung in Sachen Offbeat. Ihr satter Groove aus Two Tone, Ska und Dub braucht sich nicht vor den Größen zu verstecken, mit denen sie schon zusammen aufgetreten sind. Beim Album zum Bandjubiläum gehts Madness-mäßig zur Sache, die Toasters lassen grüßen und die Hotknives schauen auch mal rein. Kein Wunder, dass die Highlights ihrer Karriere so zahlreich sind, wie die Stufen im Dom. 

Der Titelsong lässt keinen Zweifel daran, dass die Silberrücken vom Rhein “leader of the pack” sind. Immerhin gibts sie schon seit 1995 und sie mischen immernoch heftig mit, wie im Song “Riding” betont wird. “You Again” ist ein orgellastiger Ohrwurm und im Gegensatz zur Ex, auf die der Sänger in Zukunft verzichten will, wird man das Ding nicht mehr los. Bei “Viaje A Barcelona” kommt einem nicht nur die Gitarre spanisch vor – bei dieser Skafiesta gibts Shouting bis die Kehle kratzt. “The System” packt die Posaune aufs Podium und holt sich nochmal Anregung bei Madness. Depeche Mode goes Offbeat mit “Enjoy The Silence” und huldigt den grandiosen Textzeilen des Songs. “Play It Safe” handelt nicht von Aids, sondern von der neuen Seuche HASS, die es gemeinsam zu bekämpfen gilt. Mit “Riding Dub” klingt das Album behutsam und verhal(l)ten aus. Also gebt dem Affen Zucker und euch den Skank -der die Socken qualmen lässt. 

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Pressestimmen:

„Never arrivin‘ since ‘95“ singen THE SLAPSTICKERS in „Riding“. Mit fast dreißig Jahren Erfahrung auf dem Buckel haben sich die Kölner den Silberrücken-Vergleich durchaus verdient. „Silverback“ lädt mit seiner Mischung aus Reggae-Off-Beat-Grooves, Ska-Punk und Dub-Sounds zum mitgrooven ein und vermittelt von der ersten Sekunde an Lebensfreude pur.

(Musikreview.de)

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Mit Silverback präsentieren THE SLAPSTICKERS ein Album, das sowohl alte Fans begeistert als auch neue Hörer gewinnen kann. Es ist ein musikalischer Trip durch die verschiedenen Stile, die die Band seit 30 Jahren prägen und vereinen – und das auf einem Level, das einfach Spaß macht. Eine klare Empfehlung für alle, die Lust auf energiegeladenen Reggae, Ska und Dub haben. Gute Unterhaltung zwischen schwülstige und energetisch aufgeheizte Atmosphäre.

(Underdog Fanzine)

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Das Album ist ein Meisterwerk in ihrem Genre und ich kann es jedem nur ans Herz legen. Eine Platte die nicht nur Genreliebhabern Freude bereiten wird. Wer die Toasters oder Hotknives mag, wird The Slapstickers lieben.

(The Anti Archive)

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=4oS6WOobvIk

 

https://www.youtube.com/watch?v=LOty-MokO4Q

 

https://www.youtube.com/watch?v=620H8ULXBX8

 

Besetzung:

Christian Spiecker (voc, seit 1997), Tobias Vogelfänger (sax, seit 1995), Oliver Matt (Trompete, seit 2005), Klaus Kaminski (Posaune, 1995-2005, seit 2016), Philipp "Piet" Klocke (Schlagzeug, seit 2002), Till Krempel (Bass, seit 2015), Ingo May (Hammond, seit 2016), David Gómez Stiefenhöfer (Gitarre, seit 2021)